Bauernhöfe als Lernorte für BNE in der Großregion

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Ziel des Projektes ist es, die Akteure der Bauernhofpädagogik im Gebiet der Großregion sowie die Entscheidungsträger aus Schule, Lehreraus- und -fortbildung, grenzüberschreitend in einen fachlichen Austausch zu bringen.

Bauernhöfe öffnen sich immer mehr für den Besuch von Verbrauchern, insbesondere für Kindergartengruppen, Schulklassen und Jugendliche. Hierfür gestalten sie anspruchsvolle pädagogische Angebote, um viele Themenbereiche wie Ernährung oder umweltgerechte Landwirtschaft direkt vor Ort erlebbar und „begreifbar“ zu machen.

Für Lehrerinnen und Lehrer ist es wichtig zu wissen, wo sie welche bauernhof-pädagogischen Angebote für Ihre schulische Arbeit finden können, welche unterrichtsrelevanten Themen angeboten werden und welche Lehrplanbezüge es konkret gibt.

Die Projektidee ist, die Akteure aus Schule, Fortbildung und Bauernhofpädagogik im Gebiet der Großregion nun grenzüberschreitend in einen fachlichen Austausch zu bringen.

Die Potenziale des „Lernorts Bauernhof“ für die schulische Bildung in der Großregion sollen grenzüberschreitend wahrgenommen, direkt erlebbar und für die kontinuierliche Nutzung weiterentwickelt werden.


Im Mittelpunkt des Projektes steht die grenzüberschreitende aktive Zusammenarbeit von Fachleuten aller beteiligten Länder. Hierzu soll der Austausch von Entscheidungsträgern und Akteuren aus Bildung, Schule und Landwirtschaft grenzüberschreitend hergestellt bzw. vertieft werden.

Das Projekt sollte von mehreren Bildungspartnern der Großregion getragen, gefördert und umgesetzt werden, um eine optimale Breitenwirkung zu erreichen.
Eine Verstetigung des Informationsaustausches durch regelmäßige grenzüberschreitende Treffen wird angestrebt.

 

Kontakt:

Annette Hoeft

AG Bauernhofpädagogik

 

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